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Beweglichkeitstraining - Trainingswirkungen

  • Autorenbild: Benedikt Egger
    Benedikt Egger
  • 1. Jan. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 3. Okt. 2023

Motivation durch Wissen!

Beweglichkeitstraining ist das Yin zum Yang des Kraft und Ausdauertrainings und darf nicht vernachlässigt werden, wie die zahlreichen positiven Wirkungen nahelegen - siehe unten.



  • Für einen gut gedehnten Muskel besteht eine verringerte Verletzungsgefahr.

  • Die Technik wird oft besser, da die Bewegungen mit einer größeren Schwingungsweite ausgeführt werden.

  • Dies macht sich auch bei der Gewandtheit sprich der allgemeinen Koordination der Bewegungen bemerkbar.

  • Durch geringere Bremswiderstände in den Antagonisten kommt es zu einer späteren Ermüdung. Bessere, höhere Leistungen sind die Folge.

  • Auch ein längerer Kontraktionsweg durch Vordehnung verbessert die Leistung.

  • Ein Muskel mit geringem Tonus - wie er nach Beweglichkeitstraining vorherrscht, kann schneller regenerieren, es kommt zu einer besseren Wiederherstellung.

  • Bei einem aktiven Beweglichkeitstraining hat man noch zusätzlich den Vorteil, dass die Antagonisten gekräftigt werden.

  • Der Entstehung von degenerativen Gelenksveränderungen wird durch eine bessere Druckverteilung im Gelenk vorgebeugt.

  • Es ist eine höhere Stoffwechselaktivität im passiven Bewegungsapparat gegeben.

  • Es werden muskuläre Dysbalancen beseitigt und so Haltungsschwächen und in der Folge Haltungsschäden vorgebeugt.

  • Ein besseres Körpergefühl und eine

  • Verbesserung bei der muskulären Steuerungsfähigkeit tragen auch zu einem erhöhten Wohlbefinden bei.

  • Sogar eine Massezunahme des Muskels, durch weiteren Anbau von Sarkomeren in der Myofibrille wird diskutiert.


Viel Spaß beim Training! Bleib geschmeidig!

 
 
 

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